Erneuerbare-Energien-Gesetz

Basisdaten
Titel: Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien
Kurztitel: Erneuerbare-Energien-Gesetz
Früherer Titel: Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien
Abkürzung: EEG 2023
Art: Bundesgesetz, Einspruchsgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Wirtschaftsverwaltungsrecht, Energierecht
Fundstellennachweis: 754-27
Ursprüngliche Fassung vom: 29. März 2000
(BGBl. I S. 305)
Inkrafttreten am: 1. April 2000
Letzte Neufassung vom: Art. 1 G vom 21. Juli 2014
(BGBl. I S. 1066)
Inkrafttreten der
Neufassung am:
1. August 2014
(Art. 23 G vom 21. Juli 2014)
Letzte Änderung durch: Art. 3 G vom 22. Mai 2023
(BGBl. I Nr. 133)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
27. Mai 2023
(Art. 6 G vom 22. Mai 2023)
GESTA: E024
Weblink: Text des EEG
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2023) regelt die bevorzugte Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Quellen ins Stromnetz und garantiert deren Erzeugern feste Einspeisevergütungen. Seit 2000 erweiterte es schrittweise das vorangehende Stromeinspeisungsgesetz. Während das EEG in Bezug auf den Ausbau der erneuerbaren Energien von der Bundesregierung als erfolgreich eingestuft wurde,[1] werden dessen ökonomische und ökologische Effizienz sowie Teilaspekte wie Ausnahmeregelungen für die Industrie kontrovers diskutiert.

  1. EEG-Erfahrungsbericht für den dt. Bundestag, 2011 (Memento vom 8. April 2014 im Internet Archive; (PDF; 279 kB)), Internetseite des Bundesumweltministeriums, abgerufen am 13. Oktober 2013.

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